Top 10: Die besten Tablets bis 500 Euro – iPad als neuer Preis-Tipp!

Die besten Tablets bis 500 Euro

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Bequem auf der Couch surfen, spielen oder Netflix schauen: Das geht hervorragend mit einem Tablet. Die Topliste zeigt die zehn besten Modelle bis 500 Euro.

In den vergangenen Jahren hatte der Markt für Tablets durch die Pandemie Fahrt aufgenommen. Mittlerweile stagniert er zwar wieder, aber es gibt einige neue sowie bewährte Modelle von Lenovo, Xiaomi sowie den Platzhirschen Samsung und Apple. Wer einfach nur im Internet surfen und Serien schauen möchte, findet bereits gute Tablets für rund 200 Euro. Allerdings bieten diese dann nur Hardware mit langsamen CPUs, wenig RAM und Speicher sowie veraltete Android-Versionen und mittelmäßige Displays.

Wer mehr Leistung und eine bessere Ausstattung bevorzugt, muss mehr investieren. Wir helfen bei der Kaufentscheidung und zeigen in dieser Top 10 die besten Tablets unter 500 Euro. Hier finden Käufer fast alles, was ein Tablet benötigt und echte Alleskönner rund ums Entertainment. Einige der Geräte eignen sich sogar als Laptop-Alternative.

Preiswerte Alternativen zeigen wir in der Top 10: Die besten Tablets bis 250 Euro – schon günstig ist gut. Starke Smartphones zum fairen Preis zeigen wir in der Top 10: Die besten Smartphones bis 500 Euro – Xiaomi vor Honor und Realme. Ein spannender Deal für Streaming-Fans findet sich im Artikel Preissturz bei Magenta TV: Mit Netflix, Disney+ und RTL+ ab 13 Euro im Monat.

Wieder auf den ersten Platz zurückgekehrt ist das iPad 10. Das hat das Apple-Tablet dem massiven Preissturz zu verdanken, denn es ist so günstig wie nie zuvor. Mit dem Code TECHNIK24 bekommt man es derzeit mit 4/64 GB bei Ebay für nur 389 Euro – ein neuer Tiefstpreis. Wer jetzt unkt, das Tablet sei schon zwei Jahre alt: Nach wie vor bietet es eine starke Ausstattung und hat zudem den schnellsten Chipsatz in dieser Bestenliste. Es ist einfach das beste Alleskönner-Tablet, das jetzt auch endlich einen fairen Preis hat.

Das beste Display hingegen bietet das Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht) für 460 Euro. Es ist das einzige Gerät mit OLED für unter 500 Euro. Die Ausstattung ist überzeugend, weshalb es auch in unseren Augen das beste Android-Tablet bis 500 Euro ist. Der Preis-Leistungs-Sieger ist das Xiaomi Pad 6 (Testbericht) ab 290 Euro, unser Geheim-Tipp ist aber das Blackview Tab 18 (Testbericht) mit großem 12-Zoll-LCD für nur 282 Euro (mit Rabatt-Code 20BVTAB18 sowie 60-Euro-Coupon auf Amazon).

Anmerkung: Bei unseren Bestenlisten handelt es sich um Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Artikelerstellung. Preise der Geräte können nach einigen Wochen, manchmal schon nach Tagen abweichen. Diese Top 10 aktualisieren wir in der Regel zwei- bis dreimal im Jahr.

Android oder iPad OS ist letzten Endes eine Glaubensfrage. Wer Apple-Produkte nutzt, wird aufgrund der Qualität und des starken Ökosystems kaum auf ein Android-Tablet wechseln. Das Apple iPad 10 (Testbericht der Heise-Kollegen) ist ein ausgezeichnetes Produkt. Mehr Power bietet in dieser Preisklasse kein Tablet. Damit ist das iPad 10 die erste Wahl, wenn man das Tablet zum exzessiven Gaming nutzen möchte.

Verglichen mit Android-Tablets, die überwiegend im Breitbildformat angeboten werden, kann man das iPad gut hochkant nutzen. Das Bildformat beträgt 59:41. Einzige echte Schwachstelle ist das mittlerweile etwas „altmodische“ LCD mit 60 Hertz. Nicht falsch verstehen, das Display ist dennoch klasse und mit 2360 × 1640 Pixeln ausreichend scharf (264 PPI) und zudem leuchtstark mit 500 cd/m². Allerdings geht der Trend eindeutig hin zu höheren Bildwiederholraten, selbst Apple wird sich dem nicht verwehren können. Zudem bietet der USB-C-Anschluss nur den langsamen Standard USB 2.0, wenigstens ist Displayport integriert.

Mittlerweile ist der Preis stark gesunken. Aktuell bekommt man das iPad 10 mit dem Code TECHNIK24 bei Ebay für nur 389 Euro (gültig bis 6.3.2024). Das ist eine gute Gelegenheit und der Tatsache geschuldet, dass der Nachfolger in wenigen Wochen erscheinen könnte.

Auf dem zweiten Platz folgt das Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht). Die vordere Platzierung verdankt das Tablet in erster Linie seinem starken 11,2-OLED-Display im 15:9-Format. Es ist das einzige Gerät in dieser Preisklasse, dass AMOLED nutzt. Zudem flimmert die Anzeige mit bis zu 120 Hertz, was bei Spielen oder beim Scrollen ein besonders flüssiges Bild auf die Anzeige zaubert. Dank WQHD-Auflösung ist das Bild mit einer Pixeldichte von 267 PPI (Pixel pro Zoll) ausreichend scharf. Die Helligkeit ist mit 500 cd/m² ausgezeichnet für ein Tablet. Der Anschluss bietet USB-C 3.0.

Eine starke Leistung bietet der Chip Mediatek Kompanio 1300T. Damit gehört es zu den leistungsfähigsten Android-Tablets in dieser Übersicht. Im Alltag läuft damit das Tablet stets flüssig und ohne Ruckler, auch für Spiele reicht die Performance aus. Die vier JBL-Lautsprecher sorgen für einen überraschend fülligen Sound. Perfekt ist das Tablet aber nicht, so fehlt ein Fingerabdrucksensor und auch die Akkulaufzeit von etwa 8 Stunden könnte besser sein. Der Preis liegt derzeit bei 460 Euro, war aber schon deutlich niedriger zur Black Week.

Das Xiaomi Pad 6 (Testbericht) bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und gehört zu den besten Android-Tablets auf dem Markt. Der Snapdragon 870 macht den Nachfolger des Xiaomi Pad 5 (Testbericht) zu den stärksten Android-Geräten dieser Bestenliste. USB 3.2 ist ebenfalls vorhanden. Gaming-tauglich ist das LCD mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz ebenfalls. Der Bildschirm überzeugt und leuchtet mit über 500 cd/m² ausreichend hell. Lediglich beim Ansehen von Filmen sind dunkle Szenen oft nur undeutlich zu erkennen – eine der Schwachstellen von IPS-Panels.

Verglichen mit dem Vorgänger fällt die Akkulaufzeit von rund 8 Stunden etwas kürzer aus. Einen Fingerabdrucksensor gibt es leider nicht. Dafür gehören Wi-Fi 6 und USB 3.2 sowie Android 13 zur Serienausstattung. Einen Slot für eine microSD-Karte gibt es aber nicht. Abgesehen davon ist der Unterschied zum Vorgänger eher klein. Preislich geht es mit 6/128 GB bei rund 290 Euro los.

Das Lenovo Tab P12 (Testbericht) hat mit einer Diagonale von 12,7 Zoll das größte Display in dieser Bestenliste und die höchste Auflösung von 2944 × 1840 Pixel bei 273 PPI. Das IPS-Panel liefert eine gute Bildqualität, flimmert aber wie das iPad nur mit 60 Hertz. Etwas schwach im Vergleich ist die maximale Helligkeit von rund 430 cd/m².

Kräftig ist zudem der Prozessor Mediatek Dimensity 7050. Eine Variante für Mobilfunk mit LTE gibt es jedoch nicht. Die Akkulaufzeit von 8,5 Stunden beim Battery Test von PCmark ist ordentlich, die Verarbeitung überzeugt ebenfalls auf ganzer Linie. Wer ein möglichst großes Tablet sucht, bekommt für einen Preis von 330 Euro ein wirklich gutes Gerät.

Eine starke Alternative unter den besten Tablets bis 500 Euro mit Android ist das Oneplus Pad. Unter den Androiden hat es mit dem Mediatek Dimensity 9000 den vielleicht besten Prozessor. Beeindruckend ist zudem das LCD mit 144 Hertz bei einer Auflösung von 2800 × 2000 Pixeln bei einer Diagonale von 11,6 Zoll. Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.3 sind ebenfalls an Bord, eine Variante für Mobilfunk fehlt aber. Der Speicher umfasst 8/128 GB. Einen Fingerabdrucksensor gibt es aber nicht. Der Preis von 449 Euro erscheint uns fair, auch wenn es damit eher zu den teuren Modellen dieser Bestenliste gehört.

Das Samsung Galaxy Tab S9 FE („Fan Edition“) ist eine abgespeckte Variante des Galaxy Tab S9 mit 10,9-Zoll-Display. Standardmäßig verfügt es über einen Stylus. Das helle LC-Display mit IPS-Panel schafft über 500 cd/m² und bietet eine Pixeldichte von 249 PPI bei einer Auflösung von 2304 × 1440 Pixel. Größte Besonderheit: Das Tablet ist wasserdicht nach IP68! Zudem dürfen sich Käufer auf fünf Jahre Support bei Sicherheits-Patches sowie insgesamt vier Android-Updates freuen.

Als Antrieb dient der ordentliche Samsung Exynos 1380, der mit dem Chip aus dem Lenovo Tab P11 Pro (Gen 2) mithalten kann. Per microSD-Karte erweitert man den Speicher bei Bedarf auf bis zu 1 TB. Zur Ausstattung gehört neben einem großen Akku, Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6. Ein Fingerabdrucksensor ist im Gegensatz zum Vorgänger jetzt vorhanden. Die günstigste Variante nur mit WLAN und 8/128 GB liegt bei 440 Euro. Das 5G-Modell sprengt den Rahmen dieser Preisklasse.

Eine kleine Überraschung ist das Blackview Tab 18 (Testbericht). Das 12-Zoll-Tablet bietet eine große Display-Fläche sowie Widevine Level 1 für Streaming in Full-HD. Das macht es ideal als Media-Tablet für die Couch. Der Mediatek-Prozessor Helio G99 gehört zwar eher zu den langsameren Chips hier, aber die Leistung ist absolut ausreichend. Dafür gibt es LTE. Richtig üppig sieht es mit 256 GB sowie 8, 12 oder gar 24 RAM beim Speicher aus. Sogar ein Fingerabdrucksensor ist an Bord. Der Klang der Speaker von Harman Kardon überzeugt.

Support für einen Stift gibt es allerdings nicht. Zudem nutzt es nur Wi-Fi 5 und USB-C 2.0. Die Anzeige fällt mit 390 cd/m² nicht so hell aus, die Akkulaufzeit von 9,5 Stunden geht in Ordnung, in Bezug auf Software-Updates vernachlässigt Blackview das Gerät leider. So stammt der Patch noch aus September 2023. Dafür ist der Preis sehr fair. Die Top-Variante mit 24 GB RAM kostet mit dem Rabatt-Code 20BVTAB18 (gültig bis 3. März) und in Kombination mit dem 60-Euro-Coupon bei Amazon nur 282 Euro.

Eine preiswerte Option mit einem guten Gesamtpaket ist das Lenovo Tab P11 G2. Als Antrieb dient ebenfalls ein Mediatek Helio G99, das 11,5-Zoll-LCD löst mit Full-HD auf. Als Speicher-Option gibt es 128 GB mit 4 oder 6 GB RAM. Dafür fehlt ein Fingerandrucksensor, zudem scheint der Akku mit 7500 mAh etwas knapp bemessen zu sein. Das günstigste Modell mit 4/128 GB und nur WLAN kostet 249 Euro. Die Variante mit LTE (4G) liegt bei 310 Euro.

Eine preiswerte Option für ein Tablet mit 5G ist das neue Samsung Galaxy Tab A9+. Die Ausstattung erinnert stark an das Lenovo Tab P11 G2 oder Blackview Tab 18. Als Antrieb dient ein Snapdragon 695 bei der 5G-Version sowie der Helio G99 bei der reinen WLAN-Ausführung, die eine vergleichbare Performance liefern. Das LCD misst 10,9 Zoll und bietet Full-HD. Bei Wi-Fi 5 ist allerdings Schluss, einen Fingerabdrucksensor gibt es ebenfalls nicht. Dafür sieht es bei der Software ausgezeichnet aus, sodass man mit fünf Jahren Sicherheits-Patches und vier großen Android-Upgrades rechnen kann. Etwas hoch erscheint uns dafür der Preis von 320 Euro für die 5G-Variante mit 8/128 GB.

Das 2022er-Modell ist eine Neuauflage des Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Testbericht). Optisch hat sich nichts geändert. Das 10,4-Zoll-LCD bedient sich einem herkömmlichen IPS-Panel, die Full-HD-Auflösung führt zu einer Pixeldichte von 224 PPI. Ab Werk kommt es mit Android 12, das Update auf Android 13 sollte mittlerweile erfolgt sein. Sicherheits-Updates gibt es bis voraussichtlich 2026. Android 14 dürfte das Tab S6 Lite von 2022 ebenfalls noch erhalten.

Nachgebessert hat Samsung bei der CPU: Der Snapdragon 720G läuft ausreichend schnell, ist aber kein High-Performer. Der Arbeitsspeicher geht mit 4 GB noch in Ordnung, der interne Speicher beläuft sich je nach Variante auf 64 oder 128 GB. Eine LTE-Version gibt es ebenfalls. Positiv hervorzuheben: Der Stylus S-Pen gehört zum Lieferumfang. Mit 249 Euro für etwas magere 4/64 GB ist es das preiswerteste Tablet dieser Bestenliste mit Stift. Die Version mit mehr Speicher ist allerdings deutlich teurer, da lohnt sich eher eines der höher platzierten Tablets dieser Top 10.

Für den digitalen Vortrieb bei Android-Tablets kommen ausschließlich Octa-Core-Prozessoren zum Einsatz. Die stärksten CPUs bei Android-Tablets sind der Mediatek Dimensity 9000, gefolgt vom Snapdragon 870 und Samsung Exynos 1380 sowie Mediatek Kompanio 1300T. Das iPad 10 mit Bionic A14-Chip ist trotz des Alters das schnellste Endgerät dieser Bestenliste.

In dieser Top 10 bieten sieben Geräte Wi-Fi 6, was in der Preisklasse eigentlich zum Standard gehören sollte. 5G gibt es derzeit nur beim Samsung Galaxy Tab A9+. Ein Großteil der hier vorgestellten Modelle unterstützt einen Stylus (Apple Pencil, S-Pen bei Samsung). Etwa die Hälfte der Geräte verfügt über einen Fingerabdrucksensor. Standard ist der USB-C-Anschluss, sogar beim iPad 10. Der Vorgänger nutzt noch Lightning. Einen HDMI-Anschluss gibt es bei keinem Gerät, dafür dient der USB-C-Slot gelegentlich auch als Display Port.

Der interne Speicher reicht von 64 GB bis 256 GB. Eine Erweiterung per microSD-Karte ist bei vielen Android-Modellen möglich. Die Kameras spielen für uns bei den Tablets keine so große Rolle. Sie liefern in der Regel eher mittelmäßige Ergebnisse. Positive Ausnahmen sind das Apple iPad 10, Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 oder Samsung Galaxy Tab S9 FE.

Was Updates angeht, sind die Hersteller bei Android-Tablets oft nicht so flott wie bei Smartphones. Teilweise kommen die Geräte vereinzelt noch mit Android 12 zum Kunden. Die meisten bieten standardmäßig Android 13 oder haben bereits ein Update erhalten. Am zuverlässigsten mit Updates ist hier Samsung – Apple-Nutzer haben diese Sorgen bei iOS ohnehin nicht.

Die Bildschirme erstrecken sich in dieser Bestenliste von 10,4 Zoll bis 12,7 Zoll. AMOLED ist als Technologie für Tablets bis 500 Euro kaum zu finden. Lediglich Lenovo verkauft in dieser Preisklasse mit dem Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht) ein Gerät mit OLED-Display. Die Bildschirme bieten mindestens Full-HD-Auflösung. Bei Pixeldichte halten Tablets nicht ganz mit Smartphones mit. Weil man ein solches Gerät weiter weg vom Gesicht hält, stört das allerdings weniger. Spitzenreiter bei der Bildschärfe ist mit 309 PPI (Pixel pro Zoll) das Xiaomi Pad 6 (Testbericht).

Bei Android-Tablets dominiert ein Breitbildformat von 15:9, 16:9 oder 16:10 – wie bei einem Fernseher. Das ist perfekt für Filme und Serien. Allerdings macht das wegen der Länge hochkant weniger Spaß. Zum Vergleich: das Apple iPad bietet ein Seitenverhältnis von 59:41 (annähernd 3:2). Damit trumpft es auch in aufrechter Position auf, etwa als E-Book-Reader oder beim Surfen und Shoppen. Bei Serien und Filmen hingegen schrumpft die Bildfläche im Vergleich zu den Androiden etwas und fördert kleine schwarze Balken zutage.

Zum Streamen ist bei Android ein Zertifikat für Widevine Level 1 unverzichtbar. Erst damit klappt die Wiedergabe von Inhalten über Netflix, Amazon Prime Video oder Disney Plus in Full HD. Das trifft auf alle Android-Geräte sowie das Apple iPad in dieser Bestenliste zu. Mehr dazu erklären wir im Ratgeber Netflix & Co.: Die besten Tablets und Chromebooks fürs Streaming. Verglichen mit einem Smartphone schwächeln Tablets aber bei der Bildwiederholrate. Weniger als die Hälfte der Modelle hier bietet 120 Hertz oder höher. Spitzenreiter mit 144 Hertz sind das Oneplus Pad sowie Xiaomi Pad 6 (Testbericht).

Nicht mehr in die Bestenliste geschafft hat es das Samsung Galaxy Tab S7 FE (Testbericht). Technisch ist es nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit, mit einem Preis von 420 Euro trotzdem vergleichsweise teuer. Eine spannende und preiswerte Variante für Serien-Fans ist das Lenovo Yoga Tab 11 (Testbericht) mit integriertem Aufsteller ab 250 Euro (10 Prozent Rabatt mit Gutscheincode TECHNIK24, gültig bis 06.03.2024). Muss es ein Apple-Tablet sein, dann ist das iPad 9 ab 340 Euro eine bezahlbare Lösung, das trotz des Alters immer noch gute Technik bietet.

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